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 Im Ort Vent beginnt man mit dem Aufstieg zur Hütte
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 Ich empfehle nicht auf der Strasse zu gehen, sondern auf der anderen Seite den Rofenbach entlang zu den Rofenhöfen
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 An den Rofenhöfen geht man über diese Hängebrücke.
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 und weiter durch die Rofenschlucht
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 Der Weg zum Hochjochhospiz
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 Unser Treffpunkt: Das Hochjochhospiz. Hier schlafen wir in der ersten Nacht.
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 Wer einen Tag früher kommt dem empfehle ich den Weg zur Gusslarspitze. Mit etwas Glück kann man Murmeltiere sehen.
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 Am nächsten Tag gemeinsamer Aufstieg zum Brandenburger Haus.
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 Auf halbem Wege betreten wir den Kesselwandferner
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 Vorbereitung des Seils
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 Anlegen und Kontrolle der Sicherheitsausrüstung.
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 Es geht über den Gletscher zum Brandenburger Haus.
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 Und hier wird schon deutlich warum wir angeseilt gehen.
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 Die letzten Meter zum Haus.
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 Begrüßung durch den Wirt
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 Nachmittags Bremsübungen im Schnee
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 Der Sinn ist der das man nach Ausrutschen in einem Schneefeld bremsen kann, denn instinktiv macht es der Mensch falsch.
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 Etwas Spass ist immer dabei.
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 Übung Aufnehmen des Seils
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 Abends Theorie. Hier z.B. der Biwacksack.
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 Zweimann-Biwacksack.
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 Erste Spaltenbergungsübungen zum Anfang im Trockenen.
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 Jeder hat ausgiebig Gelegenheit dies zu probieren.
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 Übung im sicheren gelände an der Hütte aber schon mit toller Aussicht.
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 Ausbilder Lutz schaut sich die Sache von oben an.
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 Na hatīs gefunkt?
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 Na also, es klappt doch!
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 Wenn alle es verstanden haben geht es raus auf den Gletscher.
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 Eine der vielen Spalten.
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 Demonstration: Vergraben des Pickels als Fixpunkt.
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 Übung Spaltensturz.
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 Es ist schön hier unten.
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 Hier üben nun schon 4 Seilschaften gleichzeitig.
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 Auch oben ist viel los.
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 Persönliche Betreuung.
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 Blick über den Spaltenrand.
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 Die brauchen da oben aber lange.
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 Es gibt aber auch was zu sehen.
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 Na also, jetzt haben sie es da oben endlich geschafft.
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 Toll hier!
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 Ähnlich wie an den Jahresringen eines Baumes erkennt man das Alter des Eises. Die dunklen Streifen sind Sommerzeiten, die hellen die Winterzeiten.
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 Nach den Übungen besteigen wir noch schnell einen kleinen Gipfel
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 Abstieg.
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 An dieser Stelle kann man ausnahmsweise auch mal aus Spass den Berg runter rennen.
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 Auf der Terrasse werden die Erlebnisse des Tages erzählt.
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 Sonnenaufgang.
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 Der Gastraum mit gedeckten Frühstückstischen.
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 Bei schlechtem Wetter wird auch zeitweise im Haus geübt.
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 Und immer wieder etwas theoretische Vertiefung des jeweiligen Themas.
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 Weitere Übungen einer Technik im Trockenen.
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 Wenn die Technik sitzt wird diese an einer Spalte ausprobiert.
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 Blick über den Spaltenrand.
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 Solch eine beeindruckende Riesenspalte haben wir aber nur selten.
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 Besteigung des Fluchtkogel (3005m).
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 Der Gipfel ist nicht weit vom Haus entfernt (man sieht es im linken oberen Segment des Kreises
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 Demonstration des Kompass.
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 Jeder sollte diesen beherrschen.
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 Moderner Kompass (Foto Arthur Antal).
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 Selbstverständlich werden auch die Vor- und Nachteile des GPS besprochen. Ideal ist es wenn man die herkömmliche Navigation beherrscht um Fehler des GPS zu erkennen..
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 Ausbilderin Sarah vom DAV bei einer Theorieeinheit
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 Kartenkunde.
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 Tourenplanung.
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 Bei der Tourenplanung und Kartenkunde kommt der Beamer zum Einsatz (Leider nicht bei den Kursen welche ich für die Sektion Berlin durchführe).
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 Schlechtes Wetter eignet sich hervorragend für Orientierungsübungen
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 Das Beurteilen von Wetterzeichen wird behandelt.
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 Und hinaus geht es zu einer Tour.
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 Auch das Anlegen einer Spur will geübt sein.
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 Das kommt immer wieder mal vor, dass man mal mit einem Bein etwas einbricht, eigentlich lustig.
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 Es geht zur Mittleren Hintereisspitze.
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 Als Ausbilder muss man immer darauf achten dass die Leute noch Freude an der Tour haben. Ja es sieht wirklich so aus, man lächelt noch.
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 Steinmännchen im Schnee.
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 Übungen mit dem Pickel.
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 Ausbilderin Sarah demonstriert das Setzen von Eisschrauben setzen
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 Daran könnte man ggfs. abseilen, muss man aber nicht.
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 Übung: Die Eischrauben werden hier für eine Sicherung verwendet.
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 Übung: Elementare Steigeisentechniken.
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 Der Rückweg im Eis.
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 Das Haus wird mit dem Helikopter versorgt.
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 Auch der Müll wird herunter geflogen.
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 Der Blick in einen Schlafraum.
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 Sonnenaufgang am Hausberg der Dahmannspitze.
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